Artikel: Inklusive Bildung unter dem Fokus der Kinderrechte. Ein Seminarangebot für Masterstudierende in den Bildungswissenschaften.

Inklu­si­ve Bil­dung ist ein zen­tra­les The­ma der Lehrer*innenbildung und ein wich­ti­ger Bau­stein mit Blick auf die Pro­fes­sio­na­li­sie­rung von ange­hen­den Lehr­per­so­nen. Im Sin­ne einer deka­te­go­ri­sie­ren­den Form inklu­si­ver Schul- und Unter­richts­ge­stal­tung erweist sich die Inblick­nah­me der Rech­te der Kin­der und Jugend­li­chen (UN-Kin­der­rechts­kon­ven­ti­on) auf die Aus­ge­stal­tung ent­spre­chen­der hoch­schu­li­scher Pra­xis als gewinn­brin­gen­de Per­spek­ti­ve. Dabei sind die Kin­der­rech­te sowohl indi­vi­du­ell als auch struk­tu­rell ein bedeut­sa­mes Ele­ment der Aus­rich­tung päd­ago­gi­scher Hand­lun­gen. Im Semi­nar „Inklu­si­ve Bil­dung unter dem Fokus der Kin­der­rech­te“ ler­nen die Mas­ter­stu­die­ren­den die UN-Kin­der­rech­te als völ­ker­recht­lich ver­bind­li­che Grund­la­ge schu­li­scher Pra­xis ken­nen und kön­nen sie im Kon­text Inklu­si­ver Bil­dung und Sozia­ler Ungleich­heit verorten.

HLZ –Her­aus­for­de­rung Leh-rer*innenbildung, 4(1), 398–417.
Bertels,D., Rott, D., & Stroet­mann, E.(2021).

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