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Die Schulentwicklung hin zur Kinderrechteschule ändert die Beziehungskultur und die Praxis im schulischen Alltag. 

Die positiven Auswirkungen werden auch deutlich in Aussagen von Pädagog:innen und Schulleitungen, deren Schulen am Kinderrechteprogramm teilgenommen haben: 

  • „Es gibt eine Verbesserung der Atmosphäre und des Klimas in der Schule.“ 
  • „Es gibt verstärkte Aktivität der Klassenräte/Gruppenräte und des Schülerrates.“ 
  • „Kinder weisen bei "Verstoß" auf ihre Rechte hin.“ 
  • „Es wird mehr und intensiver über Rechte der Kinder gesprochen und nachgedacht bei Lehrer:innen, Mitarbeiter:innen, Kindern und Eltern.“ 
  • „Das Schülerparlament wird mittlerweile an wichtigen Entscheidungen beteiligt.“ 
  • „Die Kinder haben eine Stimme und können ihre Probleme, Wünsche und Anliegen aus den Klassenräten äußern. Dies hat auch einen wirklichen Mehrwert für den Klassenrat ergeben. Auch Schulleitung und OGS Leitung nehmen am Parlament teil, was einen enormen Vorteil für die Transparenz im gesamten Schulsystem mit sich bringt.“ 
  • „In den Klassenräten können die Kinder ihre Wünsche artikulieren und weitertragen.“ 
  • „Erweitertes ‚Demokratieverständnis‘, größere Sicherheit bei den Schülern, Achtsamkeit im Umgang miteinander.“ 
  • „Kinder weisen sich gegenseitig auf ihre Rechte hin - bringen neue Ideen der Umsetzung in die Gremien.“ 
  • „Kinder übernehmen in verschiedenen AGs Verantwortung für die Einbeziehung von Schülermeinungen bei der Gestaltung von Schule und Schulleben.“ 
  • „Größere Kommunikationsbereitschaft, Steigerung des Selbstwertgefühls bei Schüler:innen, Verinnerlichung, dass Schüler:innen „gehört“ werden, größere Sicherheit.“